Lebenslauf
In diesem CV finden sich einige Stationen meines beruflichen und akademischen Werdegangs sowie einige Weiterbildungen.
2023
Erfolgreiche Absolvierung eines Eselführerscheins, Biohof Asinella.
2022
Ruf an die Universität Düsseldorf und als Direktorin des CAIS im Jülicher Modell, 1. Platz auf der Berufungsliste. Annahme des Bleibeangebots der FAU Erlangen-Nürnberg.
2018
Certified OKR-Master (COM). Training und Zertifizierung durch Pluswerk.
seit 2018
W3-Professur
Lehrstuhl für Soziologie (Technik – Arbeit – Gesellschaft) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Platz 1 auf der Berufungsliste.
Ende 2017
Ruf auf die W3-Professur „Soziologie der digitalen Arbeit“ an der Ruhr-Universität Bochum. Platz 1 der Berufungsliste. Bleibeangebot der Universität Hohenheim.
2014—2017
W3-Professur
Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Hohenheim. Platz 1 auf der Berufungsliste.
2010—2014
W2-Professur
Lehrstuhl für Innovation und kreative Entwicklung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Platz 1 auf der Berufungsliste.
2011
Platz 1 auf der Berufungsliste für die W3-Professur des Lehrstuhls für Soziologie (Arbeit – Technik –Organisation) an der TU Darmstadt. Im Hochschulrat Entscheidung für Neuausschreibung mit geänderter Denomination
2010
Facilitator für Design Thinking. Weiterbildung am Hasso-Plattner-Institut.
2009
ScrumMaster (CSM). Zertfizierung durch Ken Schwaber.
2004—2014
Nebenberufliche Lehrtätigkeit
Diverse Lehraufträge an der TU Dresden, der Universität Augsburg, der FeU Hagen und der BW Uni Neubiberg.
2009
Habilitation
Erteilung der allgemeinen venia legendi für Soziologie an der FeU Hagen, FB Kultur- und Sozialwissenschaften. Habilitationsschrift „Leib – Stoff – Dialektik“, vorgelegt im Dezember 2008. Vortrag zur Habilitation: „Hunger in der Überflussgesellschaft“ am 01. September 2009.
2003
Promotion
bei Wieland Jäger und Uwe Schimank (FeU Hagen) mit „summa cum laude”. Die Dissertationsschrift erscheint 2004 im Verlag Sozialwissenschaften unter dem Titel: „Arbeitsvermögen. Ein Schlüssel zur Analyse (reflexiver) Informatisierung“.
seit 2010
Seit Antritt meiner ersten Professur bin ich überwiegend ehrenamtlich weiter am ISF München in der Forschung und bis 2014 im Vorstand aktiv.
2000—2010
ISF München
Wissenschaftlerin am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. (ISF München), einem außeruniversitären Forschungsinstitut.
2001
Linux Sommerakademie.
1998—2000
Freiberufliche Soziologin
Freiberufliche Soziologin in München. Soziologische Forschung und konzeptuelle Mitarbeit in verschiedenen Projekten, u.a. für das ISF München und für die Universität Augsburg.
1994—1998
Magisterstudium Soziologie
mit den Nebenfächern Philosophie und Psychologie an der FeU Hagen, Abschluss 1,0 „mit Auszeichnung“. Die Magisterarbeit über Internetarbeit am Beispiel Informationbroking erscheint 1999 als Buchveröffentlichung unter dem Titel „Dem Spürsinn auf der Spur“ im Hampp-Verlag.
1994
Einstufungsprüfung in das 2. Semester Magister Hauptfach Soziologie an der FeU Hagen.
1992—1994
Studium Produktionstechnik
Studium der Produktionstechnik an der Fachhochschule Ulm. Das Studium wurde gefördert durch ein Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung.
1992
Fachabitur (nebenberuflich).
1991—1992
Qualitätsmanagement/Prüfplanung bei Mannesmann-Tally Elchingen.
1990—1991
Technischer Support, techn. Dokumentation und Vertrieb für CAD/CAM-Produkte für Happy User Unterföhring und CIM Team Ulm.
1990
DGQ-Schein II. Zertifizierung bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität.
1988—1990
Technische Kundenberatung und Training für CNC-gesteuerte 3D-Koordinatenmessmaschinen bei Mitutoyo Messgeräte GmbH Leonberg.
1987—1988
Technischer Support und Training für CNC-gesteuerte Werkzeug- und 3D-Meßmaschinen Firmen Pluta Werkzeugmaschinen und Aufbau der Qualitätssicherung bei WMU Ulm.
1986—1987
Werkzeugmacherin in Werkzeugbau und Erprobung bei der Leistritz AG Fürth.
1983—1986
Berufsausbildung als Werkzeugmacherin
Ausbildung bei dem Maschinenbauer und Automobil-Zulieferer Leistritz AG Fürth.