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Blogeintrag

Neue Daten und Fakten zur digitalen Arbeitswelt

Vier neue Working Paper informieren über Digitalisierung und Beschäftigung in NRW, in Baden-Württemberg und über Arbeitsvermögen in unterschiedlichen Branchen.

Ein neuer Blog-Eintrag wäre längst überfällig und Themen gäbe es in rauen Mengen – aber dazu komme ich vor lauter Vorträgen und Forschungsarbeiten zur Zeit einfach nicht. Stattdessen möchte ich hier auf drei neue Working Paper hinweisen, die an meinem Lehrstuhl in den letzten Wochen entstanden sind:

Eine Fülle an Daten zur digitalen Arbeit in Baden-Württemberg findet sich in diesem Working Paper (PDF). Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Branche Maschinenbau. Die Datenbasis besteht aus der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012, dem DGB-Index „Gute Arbeit“ 2014 und der IG Metall Beschäftigtenbefragung 2013.

Auch auf den Daten der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 basiert eine Expertise für das Land Nordrhein-Westfalen. Für acht Berufscluster und fünf Qualifikationscluster finden sich hier zahlreiche Daten zu Qualifikation, Weiterbildung, IT-Nutzung und Wandel, Vereinbarkeit, Gesundheit und Arbeitsvermögen. Ein FGW-Impuls (PDF) fasst die wichtigsten Ergebnisse auf vier Seiten zusammen. Die Detailergebnisse finden sich in der ausführlichen FGW-Studie (PDF).

Zwei weitere Datenkompendien zum AV-Index auf aktualisierter Datenbasis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012:

Der AV-Index misst das am Arbeitsplatz benötigte Arbeitsvermögen und bildet ab, wie stark Beschäftigte aktuell mit Wandel, Komplexität und Unwägbarkeiten umgehen.

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